Zur rechten Zeit
Voller Stolz stand der Schuh, in seiner ganzen Pracht, da wo ihn alle sehen und bewundern konnten. Auf dem Gestellt. Jeder musste ihn ansehen. Kurz mit den Fingern über die feine Haut fahren. Stolz war er, der rote Schuhe, der Stöckel, dass er so gut gelungen war.
Du da Oben, du Stögeli. Nur weil du da oben stehst. So einen grossen und feinen Absatz besitzt bist du nicht was Besondere. Aber, ein wenig bewundere ich dich schon, dass dich alle immer streicheln.
Wer bist du, da unten. Ich kenne dich nicht. Ich habe deine Stimme noch nie gehört. Aber, du hast schon recht. Ich bin ein ausnehmend schönes Ding.
Ja, dass bist du, aber ich bin einer der immer wieder hervor geholt und gelobt wird, wie bequem ich bin. Auch wenn ich schon einige Jahre auf den Sohlen habe, ich bin ein viel Läufer.
Wouu, was solch einer bist du. Aber, mich nimmt meine Besitzerin nur hervor, wenn sie ihre schönen Beine noch länger machen und zeigen will. Wenn sie ihren Fuss, der mit einem so feinen Strumpf sie bedeckt in mich schieb, du da unten, dass, ja das ist Erotic pur. Der Duft ihres Parfum dringt dann bis zu mir. Diesen Duft geniesse ich. Ich geniesse es meine schöne Besitzerin noch schön zu machen.
Ja, ja. Das mag ja sein und das ist auch gut so. Aber, ich bin der welcher, den sie liebt. Den sie so oft wie es geht hervorholt und anzieht. Du solltest mal ihre Augen sehen, ihr Atem hören, wenn Sie in mich hinein gleitet. Das ist Genuss. Ich bin ihre wohl tat für ihre schönen Beinen, für ihren schlanken Körper.
Du da unten, wie soll ich dich nennen. Der Tretter, der Tagesschuhe.
Du darfst mich «Ihren Liebsten» nennen.
Wie darf ich dich da oben, nennen.
Ich bin Ihre Lust, ihr Genuss.
So kamen beiden zur Einsicht, dass nicht nur der eine, der selig machende ist. Jedes Ding zu rechter Zeit am rechten Ort, dass ist Leben.
Du da Oben, du Stögeli. Nur weil du da oben stehst. So einen grossen und feinen Absatz besitzt bist du nicht was Besondere. Aber, ein wenig bewundere ich dich schon, dass dich alle immer streicheln.
Wer bist du, da unten. Ich kenne dich nicht. Ich habe deine Stimme noch nie gehört. Aber, du hast schon recht. Ich bin ein ausnehmend schönes Ding.
Ja, dass bist du, aber ich bin einer der immer wieder hervor geholt und gelobt wird, wie bequem ich bin. Auch wenn ich schon einige Jahre auf den Sohlen habe, ich bin ein viel Läufer.
Wouu, was solch einer bist du. Aber, mich nimmt meine Besitzerin nur hervor, wenn sie ihre schönen Beine noch länger machen und zeigen will. Wenn sie ihren Fuss, der mit einem so feinen Strumpf sie bedeckt in mich schieb, du da unten, dass, ja das ist Erotic pur. Der Duft ihres Parfum dringt dann bis zu mir. Diesen Duft geniesse ich. Ich geniesse es meine schöne Besitzerin noch schön zu machen.
Ja, ja. Das mag ja sein und das ist auch gut so. Aber, ich bin der welcher, den sie liebt. Den sie so oft wie es geht hervorholt und anzieht. Du solltest mal ihre Augen sehen, ihr Atem hören, wenn Sie in mich hinein gleitet. Das ist Genuss. Ich bin ihre wohl tat für ihre schönen Beinen, für ihren schlanken Körper.
Du da unten, wie soll ich dich nennen. Der Tretter, der Tagesschuhe.
Du darfst mich «Ihren Liebsten» nennen.
Wie darf ich dich da oben, nennen.
Ich bin Ihre Lust, ihr Genuss.
So kamen beiden zur Einsicht, dass nicht nur der eine, der selig machende ist. Jedes Ding zu rechter Zeit am rechten Ort, dass ist Leben.